Natürlicher Zeckenschutz für den Hund

Natürlicher Zeckenschutz für den Hund

Jacqueline Schurter

Kennst du das auch? Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch den Wald oder am Feldrand krabbelt es auf dem Fell von deinem Hund → Zeckenalarm!

Was hilft gegen Zecken bei Hunden?

Zecken können durch ihren Biss verschiedene lebensbedrohliche Krankheiten übertragen. Wir Menschen können uns schützen, zum Beispiel mit einer Impfung, dem Tragen von langer Kleidung oder wir meiden Felder und tiefe Wälder. Auch das Absuchen nach einem Spaziergang am Körper fällt uns deutlich einfacher als bei unseren haarigen Vierbeinern. Aber wie können wir sie vor den Zecken schützen?

Es gibt chemische Mittel vom Tierarzt, welche man dem Hund oral verabreichen oder auf dem Fell auftragen kann. Aber auch da gibt es keine 100 % Garantie, dass die Zecken fern bleiben, denn die Zecken werden immer resistenter gegen die Medikamente. Deshalb zeigen wir dir zwei natürliche Zeckenschutz-Varianten, die uns überzeugt haben.

Zeckenschutz bei Hunden: Was kann helfen?

Eine der Varianten sind Zecken Halsketten mit EM-Perlen. Die Keramik der EM-Perlen ist mit effektiven Mikroorganismen fermentierten Ton hergestellt, von dem gesagt wird, dass sie durch ihre Schwingungen die Abwehr von Zecken unterstützen. Die EM-Perlen sollte man alle zwei Wochen oder bei starker Verschmutzung unter warmem Wasser reinigen und anschliessend in der Sonne aufladen. Für eine optimale Wirkung soll der Hund die Kette dauerhaft tragen.

Eine weitere Variante ist Kokosnuss-Extrakt. Es heisst, dass Zecken den Geschmack der Kokosnuss nicht mögen und sich deshalb nicht festbeissen und sogar ganz vom Hund fernbleiben. Dafür eignen sich unsere 100 % Bio Kokos Röllchen, welche als Leckerli verabreicht werden. Ganz neu findest du bei uns auch Premium Bio Kokosnussöl, dieses kann vor dem Spaziergang ins Fell einmassiert oder ins Futter gemischt werden.

Aber was tun, wenn dein Hund doch eine Zecke hat?

  1. Die Zecke schnellstmöglich mit einer Zeckenzange, drehend herausziehen
  2. Einstichstelle desinfizieren (eine kleine Rötung ist anfangs normal)
  3. Notiz, mit Datum und Einstichstelle
  4. Den Hund die nächsten 3 Woche im Auge behalten
  5. Falls Fieber, eine kreisrunde Rötung an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Erbrechen o.ä. auftreten, dringend einen Tierarzt:in aufsuchen!